Innovative Technologie trifft traditionelles Handwerk
Anhand computergestützter Technologien ist es möglich, Kronen, Brücken und Implantatkonstruktionen im CAD/CAM-Verfahren mit höchster Präzision herzustellen. Die CAD/CAM-Technologie hat den Einsatz hochwertiger, biokompatibler keramischer Materialien vorangebracht. Aber auch Kobalt-Chrom-Legierungen, Kunststoffe und bioverträgliches Titan können mit der CAD/CAM-Technologie bearbeitet werden.
Das Verfahren
Zunächst muss die Präparation dreidimensional übertragen werden. Dies kann sowohl konventionell über ein Gipsmodell, als auch via digitaler Abdrucknahme geschehen. Danach erfolgt die Konstruktion des Werkstücks unter Berücksichtigung der Lagebeziehung zu den Nachbarzähnen und den Zähnen des Gegenkiefers. Schließlich wird die Konstruktion durch einen vernetzte CNC-Fräsmaschine aus einem porenfreien Ausgangsmaterial mit gewohnt hervorragender Passgenauigkeit umgesetzt. Auf dieser Basis werden dann keramische Verblendungen aufgebracht. Hier bringen unsere versierten Techniker ihre Erfahrung und künstlerisches Talent ein. Diese letzte Instanz ist ausschlaggebend für den ästhetischen, funktionellen und qualitativen Erfolg der Restauration. Selbst monolithische Zirkonrestaurationen bekommen so durch einen Mal- und Glasurbrand ihren Feinschliff aus kompetenter Hand.
Erfolg garantiert!
Anwendungsgebiete
- Inlays
- Onlays
- Teilkronen
- Veneers
- Kronen/-gerüste
- Brücken-/gerüste
- Implantatabutments, individuell
- Implantat-Suprakonstruktionen
- Teleskop- und Konuskronen
- Stege
- Geschiebe
- für Keramik: Unverträglichkeit gegen Metalllegierungen
- bei Bruxismus bietet sich eine monolithische Zirkonrestauration an
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